Jesus ist in Nazareth
.
16 Als er nach Nazareth kam, wo er seine Kindheit verbracht hatte, ging er wie gewohnt am Sabbat in die Synagoge und stand auf, um aus der Schrift vorzulesen.
—Lukas 4, 16
Jesu FreundesKreis - Der
Kreis
12 Nicht lange danach stieg Jesus auf einen Berg, um zu beten. Er betete die ganze Nacht hindurch zu Gott.
13 Bei Tagesanbruch rief er alle seine Jünger zusammen und wählte zwölf von ihnen aus, die er Apostel nannte. Dies sind ihre Namen:
14 Simon (den er auch Petrus nannte), Andreas (der Bruder von Petrus), Jakobus, Johannes, Philippus, Bartholomäus,
15 Matthäus, Thomas, Jakobus (der Sohn des Alphäus), Simon (der Zelot),
16 Judas (der Sohn des Jakobus) und Judas Iskariot (der ihn später verriet) —Lukas 6, 12-16.
12 Beste Freunde
Teilen ähnliche
gemeinsame
28 Etwa acht Tage später nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes mit auf einen Berg, um zu beten. —Lukas 9, 28
3 Enge Freunde
Verpflichtet, den
Gegenseitige Verantwortung in
Werte
Jesu FreundesKreis – Das
1 Daraufhin wählte der Herr zweiundsiebzig andere Jünger aus und schickte sie zu zweit voraus in alle Städte und Dörfer, die er aufsuchen wollte. —Lukas 10, 1
50-70 Menschen (Bekannte)
Netzwerk von Menschen die regelmäßig in unserem Leben eine
Jesu FreundesKreis – Die
12 Am späten Nachmittag kamen die zwölf Jünger zu ihm und sagten: »Schick die Leute fort in die nahe gelegenen Dörfer und Höfe, dann können sie etwas zu essen und eine Unterkunft für die Nacht finden. Denn hier, in dieser verlassenen Gegend, gibt es nichts zu essen.«
13 Doch Jesus sagte: »Gebt ihr ihnen zu essen.« Sie protestierten: »Unmöglich! Wir haben nur fünf Brote und zwei Fische. Oder erwartest du von uns, dass wir gehen und für diese vielen Menschen Essen kaufen?«
14 Es waren etwa fünftausend Männer.
—Lukas 9, 12-14

Du wurdest nicht geschaffen um
Selbstreflexion Fragen.
1. Fragen an Gott:
Was hält mich zurück näher zu dir zu kommen?
Was hält mich zurück in tiefer Gemeinschaft zu leben?
2. Fragen zu Freundschaften
Was hat dich in einer Freundschaft am tiefsten verletzt?
Wie hat dieses Erfahrung Angst in dir ausgelöst?
Denke an Zeiten zurück wo du von anderen zurückgewiesen oder abgewiesen wurdest. Welche Ängste oder Vorsätze hat diese Erfahrung in dir geweckt?
Deine größten:
Ängste vor Freundschaften?
Ablehnungen in Freundschaften?
Schlechte Erfahrungen mit Freundschaften?
Nichts schmerzt mehr, nichts raubt unsere Gedanken, nichts stört unser Glück mehr als schwierige oder zerbrochene Beziehungen zu den Menschen, die eigentlich für uns da sein sollten. Aber wir alle verletzen. Wir alle sündigen. Wir alle stoßen weg. Wir alle sind schuldig. Nichts in meinem Beziehungsleben hat mir mehr geholfen, als mich mit diesen einfachen Wahrheiten abzufinden:
Andere werden mich enttäuschen. Ich werde andere enttäuschen. Gott wird uns nie enttäuschen.
3. Vielleicht hast du mal wahre Freundschaften und Gemeinschaft erlebt.
Was waren die Komponenten die diese Gemeinschaft möglich gemacht haben (z.B. gemeinsamer Auftrag, Nähe, Hobbies usw.)?
Wie viel Zeit habt ihr miteinander verbracht?
Wie habt ihr gemeinsam Spaß gehabt?
Wie habt ihr gemeinsam Konflikte bewältigt? Was war schwer? Was war leicht?
Was hat euch verbunden?
Wie gut kanntet ihr euch?
Über welche Dinge habt ihr gesprochen?
4. Welche Gebete kannst du jetzt aus dieser kleinen Reflektion formulieren und Gott bitten dir zu helfen?