Das Wunder: Aber - Doch
Apostelgeschichte
Johannes Dappen
Part of Zeichen und Wunder—Apostelgeschichte
July 30, 2022

10 In Damaskus lebte ein gläubiger Mann mit Namen Hananias. Den rief der Herr in einer Vision: »Hananias!« Er antwortete: »Ja, Herr!«

11 Der Herr sagte: »Geh in die Straße, die `Gerade´ genannt wird, zum Haus von Judas. Dort frage nach Saulus von Tarsus. Er betet zu mir,

12 und er hat in einer Vision gesehen, dass ein Mann mit Namen Hananias kommt und ihm die Hände auflegt, sodass er wieder sehen kann.«

13 »Aber, Herr«, rief Hananias aus, »ich habe gehört, wie viel Schlimmes dieser Mann den Gläubigen in Jerusalem angetan hat!

14 Und er hat von den obersten Priestern die Vollmacht erhalten, alle hier zu verhaften, die deinen Namen anrufen.«

15 Doch der Herr erwiderte: »Geh und tu, was ich sage. Saulus ist mein auserwähltes Werkzeug. Er soll meine Botschaft den Völkern und Königen bringen und auch dem Volk Israel.

16 Ich werde ihm zeigen, wie sehr er für meinen Namen leiden muss.«

17 Da machte Hananias sich auf den Weg und fand Saulus. Er legte ihm die Hände auf und sagte: »Saul, Bruder, der Herr, der dir auf dem Weg erschienen ist, Jesus, der hat mich zu dir gesandt, damit du wieder sehen kannst und mit dem Heiligen Geist erfüllt wirst.«

18 Im gleichen Augenblick fiel es Saulus wie Schuppen von den Augen, und er konnte wieder sehen. Da stand er auf und ließ sich taufen.

19 Danach aß er und kam wieder zu Kräften. Saulus blieb zunächst bei den Gläubigen in Damaskus.

—Apostelgeschichte 9,10-19 (NLB)


Ukraine Juni 2015
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1.

10 In Damaskus lebte ein gläubiger Mann mit Namen Hananias. Den rief der Herr in einer Vision: »Hananias!« Er antwortete: »Ja, Herr!«

11 Der Herr sagte: »Geh in die Straße, die `Gerade´ genannt wird, zum Haus von Judas. Dort frage nach Saulus von Tarsus. Er betet zu mir,

12 und er hat in einer Vision gesehen, dass ein Mann mit Namen Hananias kommt und ihm die Hände auflegt, sodass er wieder sehen kann.«

13 »Aber, Herr«, rief Hananias aus, »ich habe gehört, wie viel Schlimmes dieser Mann den Gläubigen in Jerusalem angetan hat!

14 Und er hat von den obersten Priestern die Vollmacht erhalten, alle hier zu verhaften, die deinen Namen anrufen.« —Apostelgeschichte 9, 10-14

Was ist dein

?


2.

15 Doch der Herr erwiderte: »Geh und tu, was ich sage. Saulus ist mein auserwähltes Werkzeug. Er soll meine Botschaft den Völkern und Königen bringen und auch dem Volk Israel.

16 Ich werde ihm zeigen, wie sehr er für meinen Namen leiden muss.«

—Apostelgeschichte 9, 15-16

  • Welche inneren Kämpfe hat Hananias gekämpft?
  • Welche inneren Kämpfe kämpfst du?

Die erste Sünde nahm ihren Lauf, als der Mensch begann, Gott nicht mehr zu

.

Der Mensch kann aus eigener Kraft Gott nicht

.


3. Das Wunder: und Hingabe

17 Da machte Hananias sich auf den Weg und fand Saulus. Er legte ihm die Hände auf und sagte: »Saul, Bruder, der Herr, der dir auf dem Weg erschienen ist, Jesus, der hat mich zu dir gesandt, damit du wieder sehen kannst und mit dem Heiligen Geist erfüllt wirst.«

18 Im gleichen Augenblick fiel es Saulus wie Schuppen von den Augen, und er konnte wieder sehen. Da stand er auf und ließ sich taufen.

19 Danach aß er und kam wieder zu Kräften. Saulus blieb zunächst bei den Gläubigen in Damaskus.

—Apostelgeschichte 9, 17-19

  • Gott zu vertrauen, ist im Garten Eden durch die zerbrochen.
  • Gott zu vertrauen, ist durch das Werk von wieder hergestellt.

8 Weil Gott so gnädig ist, hat er euch durch den Glauben gerettet. Und das ist nicht euer eigenes Verdienst; es ist ein Geschenk Gottes. 9 Ihr werdet also nicht aufgrund eurer guten Taten gerettet, damit sich niemand etwas darauf einbilden kann. 10 Denn wir sind Gottes Schöpfung. Er hat uns in Christus Jesus neu geschaffen, damit wir die guten Taten ausführen, die er für unser Leben vorbereitet hat. —Epheser 2, 8-10 (NLB)

Gott zu vertrauen ist Gottes

an uns.
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Bild Kreislauf : GottVertrauenIchVertrauenGott

Das ist der Grund, warum ich hier im Gefängnis leide! Aber ich schäme mich deswegen nicht, weil ich ja weiß, auf wen ich mein Vertrauen gesetzt habe, und weil ich sicher bin, dass er bis zum Tag seines Kommens bewahren kann, was mir anvertraut wurde. —2.Timotheus 1,12 (NLB)

Ich setzte, das mir von

anvertraute , auf Jesus.

Werft dieses Vertrauen auf den Herrn nicht weg, was immer auch geschieht, sondern denkt an die große Belohnung, die damit verbunden ist! —Hebräer 10,35 (NLB)


Die Wurzel des Mammutbaumes.

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Beim Mammutbaum kann das Wurzelwerk bis zu 30 Meter im Durchmesser erreichen. Die Wurzel leistet enorme Arbeit bei der Herstellung der Früchte des Baumes. Es zieht Feuchtigkeit und Nahrung in Form von Mineralien aus dem Boden, verarbeitet sie bis zu einem gewissen Grad und gibt sie dann an den Rest des Baumes weiter. Die Wurzel konnte jedoch nichts davon tun, es sei denn, die Mineralien und das Wasser wären frei gegeben und stehen ihr für ihre Arbeit zur Verfügung.


Jesus: Bitte Beschenke mich immer wieder neu, mit dem dir zu .