Das Wunder – Wenn beim Geld die Freundschaft beginnt.
Part of Zeichen und Wunder—Apostelgeschichte
July 23, 2022

44 Alle Gläubigen kamen regelmäßig zusammen und teilten alles miteinander, was sie besaßen.
45 Sie verkauften ihren Besitz und teilten den Erlös mit allen, die bedürftig waren. 46 Gemeinsam beteten sie täglich im Tempel zu Gott, trafen sich zur Mahlfeier in den Häusern und nahmen gemeinsam die Mahlzeiten ein, bei denen es fröhlich zuging und großzügig geteilt wurde. —Apostelgeschichte 2,44-46 (NLB)

32 Die Gläubigen waren ein Herz und eine Seele; sie betrachteten ihren Besitz nicht als ihr persönliches Eigentum und teilten alles, was sie hatten, miteinander.
33 Die Apostel bezeugten eindrucksvoll die Auferstehung von Jesus Christus, und mit ihnen war die große Gnade Gottes.
34 Armut gab es bei ihnen nicht, weil die Leute, die Land oder Häuser besaßen, etwas von ihrem Besitz verkauften
35 und das Geld den Aposteln brachten, damit sie es an alle, je nach Bedarf, verteilen konnten.
36 Ein Beispiel dafür war Josef, den die Apostel Barnabas nannten (das bedeutet »Sohn des Trostes«). Er gehörte zum Stamm Levi und kam ursprünglich von der Insel Zypern.
37 Josef verkaufte einen Acker, den er besaß, und brachte den Aposteln das Geld als Hilfe für die Bedürftigen. —Apostelgeschichte 4, 32-37


1. Das Wunder im

Auswirkungen der Geisterfüllung in Kapitel 2 und 4 sind die selben.

Wirkung in

und .

Auswirkungen Dienst:

Auswikrungen Familie:

und teilten alles, was sie hatten, miteinander.

  • Freiwillig

  • Keine Bewertung

Den Blick auf

und durch Jesus zu den Menschen.

Der Heilige Geist bewirkte die Frage im

, wie kann ich mit meinem das Reich Gottes fördern und den bedürftigen Brüdern und Schwestern dienen.


2.

44 Alle Gläubigen kamen regelmäßig zusammen und teilten alles miteinander, was sie besaßen.
45 Sie verkauften ihren Besitz und teilten den Erlös mit allen, die bedürftig waren. 46 Gemeinsam beteten sie täglich im Tempel zu Gott, trafen sich zur Mahlfeier in den Häusern und nahmen gemeinsam die Mahlzeiten ein, bei denen es fröhlich zuging und großzügig geteilt wurde. —Apostelgeschichte 2,44-46 (NLB)


Zusammenfassung

Ich sehe, dass Kirche und Gemeinde so ein Ort sein sollte, wo Menschen ehrlich mit ihren Nöten umgehen können und wo gleichermaßen versucht wird ihnen zu helfen.

Jeder

das, was er kann und möchte.
Jeder das was er braucht.